BSBHPNFNNGUUS-Club

Statistikseite

 

Auf dieser Seite werden Ihnen Kuriositäten, Rekorde, besondere Ereignisse und andere wissenwerte Dinge aus der langjährigen Club-Geschichte präsentiert:

Wissenswertes

Juni 1994 Jürgen Behrens erreicht an einem Wochenende auf 2 Motorradtreffen (Urexweiler und 
          Gamshurst) bei der Wertung "weiteste Anfahrt" jeweils den 1. Platz.

03.09.94 Jörg Klemann braucht für die Fahrt nach Nettelkamp mit seiner BMW R100 geschlagene 14 Stunden. Die Strecke wurde bereits 1993 von Walter P. mit seiner Kreidler Flory in 14 Stunden gefahren. Es ist ungeklärt, ob es am fahrbaren Untersatz, einer abweichenden Strecke oder der Beifahrerin lag!
27.05.95 Die frischvermählten Lindners verbringen Ihre Flitterwochen - wo auch sonst - standesgemäß auf dem Motorradtreffen in Gamshurst.
17.12.97 Regine Haßdenteufel heißt ab heute Regine Müller und darf jetzt in Bayern wohnen. Sie hat der Hochzeit erst zugestimmt, nachdem Ihr Lebensgefährte die Club-Mitgliedschaft beantragt hat. Die kirchliche Trauung wird wegen der Monatsversammlung in Gamshurst von Mai auf den April vorverlegt.
02.01.98 Familie Behrens nimmt den weiten Weg (600 km) von Bienenbüttel nach Schnaittenbach auf sich, um Ihren 6 Monate alten Sohn Lukas und sich selbst als ordentliche Mitglieder im BSBHPNFNNGUUS anzumelden und Ihrem neuen Präsidenten persönlich zu huldigen.
01.02.98 Eine spektakuläre Meldung in den Nürnberger Nachrichten vom 31.01.98/01.02.98 erfordert die Erweiterung unserer Info-Seite. Dort war zusammenfassend folgendes zu lesen: -Den Beweis für die Richtigkeit der alten Stammtischweisheit "Es gibt mehr alte Trinker als alte Doktoren" lieferten Mediziner der American Cancer Society, der World Health Organisation (WHO) und der englischen Oxford University. Sie fanden bei einer Langzeituntersuchung an 490.000 amerikanischen Probanden zwischen 30 und 104 Jahren heraus, daß ein Glas Bier oder Wein pro Tag die Sterblichkeit, verglichen mit Nichttrinkern, um 20 % senkt. Artikel der NN vom 31.01.98 von Claus-Peter Sesin - In einer sofort gebildeten Untersuchungskommission unseres Clubs wurde dieses Ergebnis durch wissenschaftliche Hochrechnungen und Computersimulationen in eine praktisch verwertbare Form als Leitfaden umgesetzt. Alkoholmenge Sterblichkeit 1 Glas - 20 % 2 Gläser - 40 % 3 Gläser - 60 % 4 Gläser - 80 % 5 Gläser - 100 % Unsere zusammenfassende Empfehlung für unsere Mitglieder: ab dem 5. Glas kann Dir nichts mehr passieren ! Prost !
23.05.98 Der BSBHPNFNNGUUS erhält aufgrund des zahlreichen Erscheinens seiner Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in Gamshurst mit dem PKW - gar nichts!
17.03.99 Aus den Tiefen des Internet erreichte mich heute über Manfred Josef Behrendt folgende Meldung: Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel und wenn die Herde gejagt wird, sind die schwächsten und langsamsten ganz hinten diejenigen, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich die allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit der ganzen Gruppe durch regelmäße Auslese verbessert. Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermäßige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet, aber natürlich sind es die langsamsten und schwächsten, die es zuerst erwischt. Regelmäßige Einnahme von alkoholischen Getränken eleminiert die schwächsten und langsamsten Gehirnzellen und läßt so das Gehirn zu einer schnelleren und und effizienter arbeitenden Maschine werden!
15.01.99 Vorab-Publikation folgender zum Internationalen Wintergrillen zu diskutierender wissenschaftlicher Erkenntnisse: Die hessische Wissenschaftsabteilung hat in mehreren unabhängigen Untersuchungen festgestellt, daß Bier weibliche Hormone enthalten muß. Begründung: trinkt man wenig Bier redet man dummes Zeug, erhöht man den Bierkonsum tritt eine weitere typisch weibliche Eigenschaft in den Vordergrund: man kann nicht mehr Autofahren ! Die entsprechenden Referatsleiter werden gebeten Diskussionsbeiträge zum IWG vorzubereiten.
02.06.02 Speziell für Club-Mitglieder erarbeitete Diät aus unserer Wissenschaftsabteilung Wir alle wissen, dass eine Kalorie notwendig ist, um 1 g Wasser um 1 Grad von 21,5 auf 22,5 Grad zu erwärmen. Man muss kein Wunderkind sein, um zu errechnen, dass der Mensch, wenn er ein Glas kaltes Wasser trinkt, sagen wir mit 0 Grad ca. 200 Kalorien braucht, um es um 1 Grad zu erwärmen. Um es auf Körpertemperatur zu bringen, sind also ca. 7400 Kalorien notwendig; 200g Wasser mal 37 Grad Temperaturunterschied. Diese muss unser Körper aufbringen, da die Körpertemperatur konstant bleiben muss. Dazu nutzt er die einzige Energiequelle, die ihm kurzfristig zur Verfügung steht, unser Körperfett. Er muss also Körperfett verbrennen, um die Erwärmung zu leisten, die Thermodynamik läßt sich nicht belügen. Trinkt man also ein großes Glas Bier (ca. 400 g mit 0 Grad) verliert man ca. 14800 Kalorien. Jetzt muss man natürlich noch die Kalorien des Bieres abziehen, ca. 800 Kalorien für 400 g Bier. Unter dem Strich betrachtet verliert man also ungefähr 14000 Kalorien bei einem kalten Glas Bier. Natürlich ist der Verlust um so größer, je kälter das Bier ist. Diese Art Kalorien abzubauen ist, wie jedem einleuchten mag, viel effektiver als z.B. Fahrradfahren oder Joggen, bei denen nur ca. 1000 Kalorien pro Stunde verbrannt werden. Auch Sex ist mit nur 100 Kalorien pro Orgasmus gegen kaltes Bier sehr ineffektiv. Abnehmen ist so einfach. Wir müssen alle einfach nur kaltes Bier in Mengen zu uns nehmen und die Thermodynamik erledigt den Rest. Ein Nachteil dieser Diät bleibt allerdings wenn wir z.B. eine heiße Pizza essen, die uns durch ihre Wärmeenergie eine Unmenge an Kalorien zuführt. Der aufmerksame Leser hat aber bestimmt schon die Lösung parat: man muss die heiße Pizza einfach nur mit genug kaltem Bier ausgleichen."
22.09.06 Publikation des folgenden medizinischen Expermiments zur Wirkung von Alkohol: These: Alkohol hat eine schädliche Wirkung Experiment: Einbringen eines Regenwurms in ein Glas Wasser. Paralleles Einbringen eines gleichaltrigen Regenwurms mit gleichem Gewichts- und Gesundheitszustand in ein Glas Alkohol mit anschließender 3 minütiger Wirkzeit. Ergebnis: Der Regenwurm im Wasserglas ist putzmunter, während der Regenwurm im im Glas Alkohol verstorben ist. Schlußfolgerung: wer Alkohol trinkt hat keine Würmer
20.01.07 wissenschaftliche Beweisführung zum Thema Frauen sind Böse: Tatsache: Frauen erfordern Zeit und Geld also gilt: Frauen = Zeit x Geld es gilt weiterhin das Zeit Geld ist: Zeit = Geld in die Formel eingesetzt ergibt sich damit: Frauen = Geld x Geld = Geld2 gilt weiterhin der Grundsatz Geld ist die Wurzel alles Bösen Geld = √Böse daher gilt Frauen = ( √Böse )2 womit bewiesen ist Frauen = Böse
16.05.07 bei einer Jubiläumsfeier konnte in einem Selbstversuch nachgewiesen werden, daß es schlecht ist wenig zu trinken: Testaufbau: man beginnt mit 5 Schnäpsen (es ist darauf zu achten, bei der gleichen Marke zu bleiben und die Gläser gleichmäßig zu füllen, um das Testergebnis nicht zu verfälschen) danach läß man 1 Glas weg, trinkt also nur noch 4 Schnäpse es folgen noch die Durchgänge mit 3, 2 und nur noch einem Schnaps Ergebnis: es ist bei allen bisher durchgeführten Experimenten festgestellt worden, daß man umso betrunkener wird, je weniger man trinkt
16.05.08 die Frau eines Mitglieds trinkt zum ersten Mal in ihrem Leben Rum. Kommentar: "Komisch, das schmeckt ja wie die Medizin, die mein Mann seit 30 Jahren täglich nehmen muß."
07.06.10 Bier macht schön Bier macht schoen Wenn wir Männer trinken versuchen wir nur ein Stück näher an die Schönheit unserer Frauen heranzukommen
26.10.10 wer Bier trinkt kommt in den Himmel Folgende Beweiskette zur Untermauerung der Argumentation: - wer Bier trinkt wird betrunken - wer betrunken ist wird müde - wer müde ist schläft ein - wer schläft sündigt nicht - wer nicht sündigt kommt in den Himmel Laßt uns also gemeinsam oft und viel Bier trinken, damit wir in den Himmel kommen

Club-Rekorde

10.05.97 Reiner Braun stellt den Club-Rekord im Umwerfen von Cola-Kästen auf (27 auf einen Streich !).

20.06.98 Rolf H. stellt den Club-Rekord im Zerstören von Biertischen auf (einer, aber den anständig !).
20.06.98 Markus V. stellt den Club-Rekord im abhalten von Einstandsfeiern auf (unzälbare Mengen).
21.08.98 Rolf und Imke H. stellen in einer spektakulären Gemeinschaftsaktion den Club-Rekord im Dauerschlafen auf
07.10.06 gemeinschaftliches Aufstellen des neuen Rekords im Flammkuchen-Essen mit sensationellen 2,18 Flammkuchen pro Person durch Rolf, Imke und Sebastian H., Reiner B. und Anette S.-B., Markus V., Hans B., Jörg, Astrid und Emely K. sowie Roland und Marion L.
07.10.06 längster Sprachverlust durch Alkoholmißbrauch durch Jörg K.

Entwicklung der Club-Mitglieder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1996

06.09.1997

07.09.1997

1998

1999

2000

2001

Entwicklung des Alkoholkonsums

(1992 - 1996 addierte Einzelleistungen ab 1997 Clubleistung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

und Folgen des Alkoholkonsums

 

 

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Schnaittenbach, den
Ihr Heißer Draht zum Präsidenten